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Damit du deinen Sport leben kannst, benötigst du ein Fachgeschäft wie Intersport Greil. Denn hier sind die Verkäufer praktizierende, begeisterte Sportler – die dir eine individuelle Beratung geben, abgestimmt auf deine Bedürfnisse. Unser Ziel: Deine Begeisterung!

Stell dich doch mal kurz vor?
Ich bin Karl-Heinz Greil und habe vor 21 Jahren Sport Greil gegründet. Ich bin verheiratet mit Birgit und unsere Kinder sind 19 und 23 Jahre alt. Unser Sohn Daniel und unsere Tochter Lisa arbeitet auch im Betrieb mit und wir alle lieben und leben Sport.
Was wolltest Du als Kind werden?
Ich bin in einem elterlichen Fliesenbetrieb aufgewachsen. Die ganze Familie war schon immer sehr sportlich. Es gab keinen Stadtbesuch ohne dass ich in ein Sportgeschäft ging.
Irgendwann kam der Wunsch auf wohl eher Sportartikel als Fliesen zu verkaufen, obwohl ich mit dem Geschäft meiner Eltern stark verwurzelt war und durch einige Zufälle bin ich zu dem gekommen was ich heute mache.
Warum machst Du heute genau diesen den Job?
Durch meine Leidenschaft zum Sport ist irgendwann die Geschäftsidee entstanden. Eigentlich habe ich Realschullehrer studiert mit der Fächerkombi Sport und Deutsch. Angefangen zu studieren habe ich mit Englisch und Sport, was aber ein Auslandsstudium erfordert hätte. Allerdings überraschte mich meine Frau Birgit im 5. Semester damit, dass wir einen Sohn erwarten. Deshalb habe das Fach von Englisch auf Deutsch gewechselt, um nicht ins Ausland zu müssen. Mein Studium finanzierte ich durch die Arbeit als Ski- und Tennislehrer und dabei bin ich dann hängen geblieben.
Wie ist eigentlich Sport Greil entstanden?
Das Kalteck ist der Ursprungsort unserer Anfänge. Der erste Skiverleih entstand in einem Kartoffelkeller. Mit einer Plane über den Kartoffeln und einer Bierbank begann der Ursprung von Sport Greil.
In einer ehemaligen Bäckerei Wittenzellner entstand unser erstes kleines Sportgeschäft, um Ski einlagern zu können. Die charmante kleine Bäckerei begeistere uns durch ihren alten Backofen, der später als Skiregal genutzt wurde. So zogen wir mit unserem Skiverleih von Kalteck nach Ruhmannsfelden um. Im Laufe des Jahres stellten wir aber fest, dass es schön wäre das Sortiment zu erweitern.
Durch meine Tante erfuhren wir vom Haus des Lebens wo wir 19 Jahre mit Sport Greil waren. Der Start war mit 150 qm und in den letzten Jahren waren wir bei 250 qm.
Warum bist Du mit deinem Geschäft nach Deggendorf umgezogen?
Durch unseren gemeinsamen Intersport Betreuer. Dieser kam auf mich zu und informierte mich über die Geschäftsaufgabe von Intersport Keppler. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte, desto interessanter wurde es. Nach 20 Jahren war es der richtige Zeitpunkt, in vielerlei Hinsicht für uns, ein Standortwechseln in Erwägung zu ziehen. Wir sind 60 % unserer Stammkunden durch den Umzug nähergekommen.
Die beiden Geschäfte Intersport Keppler und Sport Greil ergeben eine ideale Symbiose. Durch das Traditionshaus Intersport Keppler, dass viele Bereiche abdeckte die wir nicht hatten, konnten wir so unser Angebot erweitern und somit abrunden.
Was bietest Du alles an?
Grundsätzlich bieten wir als Intersport Haus ein Vollsortiment an. Wir haben aber auch Schwerpunkte durch unsere Schulen: Tennis, Ski, Walking. Wir leben das, was wir verkaufen. Wir gehen privat sehr gerne Wandern, Biken und Fußball stammt noch aus meiner Jugendzeit. Hier in Deggendorf haben wir aber auch Schwerpunkte von Sport Keppler übernommen, wie Inline Skating und Bademoden sowie Laufausrüstung. Im Skibereich haben wir einen Skiservice mit eigner Werkstatt die 120 qm umfasst. Hier findet man mich auch des Öfteren selber vor, um an den Maschinen und Geräten zu arbeiten. In Ruhmannsfelden findet man zwar unser Geschäft nicht mehr, aber wir bieten weiterhin eine Servicestation an, so wie auch in Deggendorf kann man seine Sportgeräte vorbeibringen.
Welcher Sommersport ist heuer stark gefragt?
Für uns ist es nach wie vor Tennis da wir auch eine Tennisschule haben. Mit meinem Sohn Daniel zusammen betreuen wir sechs Vereine und geben für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Unterricht. Am liebsten sind mir Unterrichtsstunden für Familien. Zu sehen wie sich die Familie gegenseitig miteinander beschäftig ist einfach toll.
Was gefällt Dir besonders an der Sportart Tennis?
Ich bin zum Tennis über meinen Vater gekommen und bin mehr oder weniger auf dem Tennisplatz aufgewachsen. Bei meinen Kindern war es ähnlich und wir lieben diese Sportart.
Welche Tennisausrüstung kann bei Dir erworben werden? Wie schaut es mit dem Serviceangebot aus?
Wir führen das komplette Sortiment von Schlägern über Bags und Schuhe sowie weiteres Zubehör. Außerdem haben wir auch zwei Besaitungsmaschine und einen Wartungsservice. Hierfür haben wir auch extra eine Kundenkartei, wo wir die Vorlieben notieren und den Schläger so besaiten können wie er war oder bei Bedarf anpassen können, so dass dieser härter oder weicher wird. Wir versuchen zügig das Sportgerät wieder einsatzfähig zu machen. Das ist auch im Winter bei der Skiausrüstung der Fall. Wenn uns jemand beim Pröller den Ski abgibt, bekommt er diesen am gewünschten Tag wieder zurück.
Welche Sportart übst Du selbst am liebsten aus?
Im Sommer Tennis und Radfahren, im Winter Skifahren. Skitouren mache ich so lange es möglich ist in den Skigebieten im Bayerischen Wald aber auch im Alpenbereich.
Wofür würdest Du mitten in der Nacht aufstehen?
Ganz klar Skifahren. Dafür fahre ich auch gerne weitere Strecken, wenn es bei uns nicht mehr möglich ist.
Für welche drei Dinge bist Du am dankbarsten?
Meine Frau und unsere zwei Kinder. Aber auch über unseren Familienverbund im Betrieb, da hier auch viele aus der Verwandtschaft arbeiten und wir ein spitzen Arbeitsklima haben.
Ich genieße es aber auch, Freizeit zu haben und mit meiner Familie und mittlerweile inkl. Freund und Freundin meiner Kinder in den Urlaub zu fahren oder was zusammen zu unternehmen. Wir arbeiten viel, aber wir leben nicht fürs Arbeiten, sondern für Momente mit der Familie.
Wie schaut ein perfekter Tag in Deggendorf für Dich aus?
Wenn ich eine Beratung bei einem Kunden mache, der das dann auch dankbar annimmt und glücklich meinen Betrieb verlässt, das ist einfach wunderbar. Ich habe darin meine Passion gefunden. Und wenn alle Arbeit erledigt ist, lasse ich gerne in einer Bar oder Kneippe in Deggendorf den Abend ausklingen.
Was ist Dein nächstes Projekt?
Für den Winter sind wir schon fleißig am Planen. Ich werde nach Kanada gehen, um das Angebot, dass in zwei Jahren dann verfügbar ist, vorzubereiten: eine Kundentour zum Helikopter-Skifahren in Kanada.
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Veröffentlicht am 7. August 2018